Die Wirklichkeit ist porös,
seltsam sind die Verhältnisse.
Auf der Nordseite der Gewohnheit
tropfen lange Schatten
in die zerfurchten Monate.
Es ist noch viel Geheimnis um das Erreichbare.
In den Flusen des Alltags
spielen die Milben der Erkenntnis
einen feschen Schallundrauchtango.
Geduldsfäden verheddern sich
im Labyrinth der Umstände.
Ambitionen spielen Verstecken.
Es ist noch viel Geheimnis um das Erreichbare.
Mit jedem Blick in den Spiegel
kommt man sich verändert vor.
Die Hände greifen ins Gesicht
und bewegen sich darin,
als würden sie es immer noch suchen.
Der Körper umrahmt von Weltgeschehen.
Es ist noch viel Geheimnis um das Erreichbare.